Wie magnetische Stürme am 20. und 21. März 2025 den Körper und die Technik beeinflussen

Heute, am 20. März 2025, hat der magnetische Sturm seinen Höhepunkt erreicht. Er beeinflusst nicht nur die Gesundheit empfindlicher Menschen, sondern auch GPS-Systeme, Stromnetze und Satellitenkommunikation. Morgen, am 21. März, wird die Aktivität allmählich nachlassen, doch die Auswirkungen können noch einige Tage spürbar bleiben.
Die geomagnetischen Störungen sind das Ergebnis erhöhter Sonnenaktivität. Eine starke Sonneneruption hat eine große Menge geladener Teilchen in den Weltraum ausgestoßen, die nun auf das Magnetfeld der Erde treffen. Laut Prognosen erreicht der geomagnetische Sturm heute die Klassen G2-G3, was zu technischen Störungen und gesundheitlichen Beschwerden führen kann.
Was sind geomagnetische Stürme und warum sind sie gefährlich?
Ein geomagnetischer Sturm ist eine vorübergehende Störung des Magnetfeldes der Erde, die durch Sonnenstürme und koronale Massenauswürfe (CME – Coronal Mass Ejections) verursacht wird. Diese Störungen können verschiedene Auswirkungen haben:
- Gesundheitliche Probleme – Kopfschmerzen, Blutdruckschwankungen, Schlafstörungen, erhöhte Müdigkeit und Verschlechterung chronischer Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Technische Störungen – GPS-Navigationsprobleme, Störungen in der Satellitenkommunikation, Stromausfälle und Spannungsschwankungen in Stromnetzen.
- Störungen im Energiesektor – Stromversorgungsprobleme in bestimmten Regionen, insbesondere in hohen Breitengraden.
Heute, am 20. März, sind die stärksten Auswirkungen in den polaren Zonen der Erde zu spüren, wo geladene Teilchen tief in die Atmosphäre eindringen können.
Wie wirken sich geomagnetische Stürme am 20. und 21. März 2025 auf die Gesundheit aus?
Laut meteorologischen Experten hat der geomagnetische Sturm vom 20. März bereits eine Zunahme von Beschwerden bei wetterfühligen Menschen verursacht. Zu den häufigsten Symptomen gehören:
- Kopfschmerzen und Schwindel,
- allgemeine Schwäche und Müdigkeit,
- Blutdruckschwankungen,
- Reizbarkeit und Angstzustände,
- Schlafprobleme und Schlaflosigkeit.
Menschen mit chronischen Erkrankungen (z. B. Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Problemen) sind besonders anfällig für solche Veränderungen.
Morgen, am 21. März, wird die Sonnenaktivität allmählich abnehmen, aber die Auswirkungen können noch einige Tage lang spürbar sein.
Wie beeinflussen geomagnetische Stürme am 20. März die Technik und Energiesysteme?
Heute wurden bereits Störungen in folgenden Bereichen gemeldet:
- GPS und Navigationssysteme – Ungenauigkeiten bei Standortbestimmungen, Signalverzögerungen und Routenabweichungen.
- Mobilfunknetze und Radiosignale – Kurzzeitige Verbindungsabbrüche und schlechtere Signalqualität.
- Energieversorgungsnetze – In Regionen mit hoher geomagnetischer Aktivität können Spannungsschwankungen und Stromausfälle auftreten.
Experten raten dazu, Notstromversorgungen bereitzuhalten, die Funktionsfähigkeit von Navigationsgeräten zu überprüfen und nicht notwendige Reisen zu vermeiden.
Was sollte man heute, am 20. März, tun, um die Auswirkungen von geomagnetischen Stürmen zu minimieren?
Wie kann man seine Gesundheit schützen?
- Trinken Sie ausreichend Wasser und reduzieren Sie den Koffein- und Alkoholkonsum.
- Nehmen Sie magnesiumreiche Lebensmittel zu sich (z. B. Nüsse, grünes Gemüse, Bananen, dunkle Schokolade).
- Vermeiden Sie übermäßige körperliche und emotionale Belastungen.
- Messen Sie regelmäßig Ihren Blutdruck, insbesondere wenn Sie unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden.
Wie kann man technische Probleme vermeiden?
- Verwenden Sie Spannungsstabilisatoren, um Ihre elektronischen Geräte vor plötzlichen Spannungsschwankungen zu schützen.
- Wenn möglich, vermeiden Sie Flugreisen oder lange Autofahrten, um Fehler bei der GPS-Navigation zu umgehen.
- Trennen Sie empfindliche Geräte vom Stromnetz, um Schäden durch Spannungsspitzen zu vermeiden.
Zusammenfassung: Was erwartet uns am 20. und 21. März?
Heute, am 20. März, ist der geomagnetische Sturm am stärksten, und seine Auswirkungen betreffen sowohl die menschliche Gesundheit als auch technische Systeme. Morgen, am 21. März, wird die Sonnenaktivität allmählich abnehmen, doch Restwirkungen können noch einige Tage anhalten.
⚡ Wichtig: Durch einfache Vorsichtsmaßnahmen können die negativen Auswirkungen geomagnetischer Stürme auf den Körper und technische Geräte minimiert werden.
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