Wenn Putin mit Trump spielt, wird er es bereuen - Senator Graham
US-Präsident Donald Trump wird versuchen, den russischen Diktator Wladimir Putin an den Verhandlungstisch zu bringen, um einen Waffenstillstand mit der Ukraine zu erreichen. Sollte der Kremlchef jedoch versuchen, Trump zu täuschen, wird er dies bereuen. Dies erklärte der republikanische Senator Lindsey Graham, berichtet RENEWZ unter Berufung auf CBS News.
Eine Journalistin fragte Graham, ob es Hinweise darauf gebe, dass Präsident Trump ein Gesetz zur Verhängung zusätzlicher Sanktionen gegen Russland unterzeichnen werde, da er bisher keine ernsthaften Sanktionen gegen das Land verhängt habe. Graham antwortete, dass Trump wahrscheinlich auf die Ergebnisse der Gespräche wartet, die der Sondergesandte des US-Präsidenten, Steve Witkoff, führt.
"Trump wird diese Woche mit Putin sprechen. Man kann ein Problem nicht lösen, ohne mit der Person zu sprechen, die es verursacht. Und das Problem ist Putin. Er ist ein Raubtier in Bezug auf die Ukraine und die gesamte Region", erklärte Graham. Gleichzeitig drückte der Senator die Hoffnung aus, dass Trump Putin an den Verhandlungstisch bringen kann.
"Ich hoffe, dass Präsident Trump Putin an den Verhandlungstisch bringen kann, um einen Waffenstillstand zu erklären und eine Lösung zu finden, die für beide Länder von Vorteil ist, um das Töten zu stoppen. Man wird es nie wissen, bis man es versucht. Und es gibt nur eine Person auf diesem Planeten, die dazu in der Lage ist, und das ist Präsident Trump. Wenn Putin mit Trump spielt, wird er es bereuen", betonte Graham.
Zuvor hatte Witkoff erklärt, dass das Gespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Diktator Wladimir Putin in der kommenden Woche erwartet wird.
Am 13. März besuchte Witkoff Moskau, um dem russischen Diktator Putins ein US-Angebot für eine 30-tägige Waffenruhe zu übermitteln. Sein Besuch war nach den US-ukrainischen Gesprächen in Saudi-Arabien am 11. März geplant worden, bei denen eine 30-tägige Feuerpause an der Front in der Ukraine vereinbart wurde.
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