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Generalsstab: Der Feind greift auf allen Fronten im Osten und Süden an – RBK Ukraine

Generalsstab: Der Feind greift auf allen Fronten im Osten und Süden an – RBK Ukraine

November 23, 2024
Monika Schmidt
Ukraine-Krieg: Generalsstab meldet 125 Gefechte entlang der Frontlinie. Massive Angriffe im Osten und Süden, hohe russische Verluste. Alle Details bei uns!
Inhaltsübersicht
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Die Kämpfe im Ukraine-Krieg halten unvermindert an. Am 23. November 2024 meldete der ukrainische Generalstab 125 Gefechte entlang der gesamten Frontlinie. Besonders schwere Angriffe wurden in den Regionen Pokrowske und Kurachowe registriert, wo die russischen Streitkräfte ihre Offensiven massiv verstärken. RENEWZ berichtet mit Verweis auf RBK Ukraine.

Russische Verluste: 1.420 Soldaten an einem Tag

Die russische Armee hat erneut schwere Verluste erlitten. Laut Angaben des Generalstabs wurden am 22. und 23. November 1.420 russische Soldaten getötet. Seit Beginn der großangelegten Invasion belaufen sich die Gesamtverluste der russischen Streitkräfte auf 729.720 Soldaten.

Artillerie- und Luftangriffe entlang der Frontlinie

Die russischen Streitkräfte setzen weiterhin massiv Artillerie und Luftwaffe ein. Besonders betroffen sind die Regionen Tschernihiw und Sumy. Unter schwerem Beschuss standen Ortschaften wie Chreniwka, Belowody und Schurawka. Auch im russischen Gebiet Kursk wurden 110 Angriffe registriert, darunter neun durch Mehrfachraketenwerfer.

Brennpunkte der Kämpfe im Ukraine-Krieg:

  • Pokrowske: Von 28 Angriffen der russischen Truppen wurden 23 erfolgreich abgewehrt. Weitere Gefechte dauern an.
  • Kurachowe: Insgesamt 17 Angriffe konnten gestoppt werden, während fünf schwere Kämpfe noch andauern.
  • Kupjansk: Acht Angriffe bei Gluschkiwka und Sinkiwka wurden erfolgreich abgewehrt.
  • Lyman: Sieben russische Angriffe in Druschuljubiwka und Ternow scheiterten.
  • Südliche Front: Russische Flugzeuge warfen 16 gelenkte Bomben auf militärische und zivile Ziele ab.

Eskalation im Osten und Süden der Ukraine

Die Lage in der Ukraine bleibt kritisch. Während die ukrainischen Streitkräfte viele Angriffe abwehren, spitzt sich die Situation in Regionen wie Pokrowske und Kurachowe weiter zu. Die anhaltenden Bombardierungen und Luftangriffe verstärken die humanitäre Krise in den betroffenen Gebieten. Die hohen Verluste auf russischer Seite zeigen die Intensität der Kämpfe, während der Krieg keine Anzeichen einer Beruhigung zeigt.

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