Ukraine

Russisches Verteidigungsministerium plant mögliche Teilung der Ukraine bis 2045

Russisches Verteidigungsministerium plant mögliche Teilung der Ukraine bis 2045

Russland plant laut Prognosen die Auflösung der ukrainischen Staatlichkeit bis 2045 und die Aufteilung des Landes in drei Zonen. Zudem werden mögliche Szenarien zur zukünftigen Weltordnung analysiert.
Globale und deutsche Reaktionen auf 1000 Tage Krieg in der Ukraine

1000 Tage Krieg in der Ukraine: Eine Bilanz aus Mut, Widerstand und globaler Verantwortung

Am 24. Februar 2022 griff Russland die Ukraine an – ein Ereignis, das die Geschichte Europas für immer veränderte. In diesen 1000 Tagen durchlebte die Ukraine unermessliches Leid, zeigte jedoch einen Widerstand, der die Welt erschütterte und inspirierte. Was als schneller „Blitzkrieg“ geplant war, entwickelte sich zu einem Konflikt, der politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Fundamente weltweit ins Wanken brachte. Die zentralen Ereignisse dieser 1000 Tage zeigen nicht nur das Ausmaß der menschlichen Tragödie, sondern auch die geopolitischen Veränderungen, die die Welt geprägt haben.
Erdogan schlägt auf dem G20-Gipfel in Rio neuen Friedensplan für den Ukraine-Krieg vor

Erdogan schlägt auf dem G20-Gipfel in Rio neuen Friedensplan für den Ukraine-Krieg vor

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will auf dem bevorstehenden G20-Gipfel in Rio de Janeiro einen umfassenden Plan zur Beendigung des Krieges in der Ukraine vorstellen. Sein Vorschlag zielt darauf ab, die aktuellen Kampfhandlungen einzufrieren, die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine für mindestens ein Jahrzehnt aufzuschieben und so den Weg für neue Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien zu ebnen. RENEWZ schreibt, sich auf Bloomberg berufend, dass Erdogans Initiative eine Mischung aus militärischen und diplomatischen Maßnahmen vorsieht, die auf eine nachhaltige Stabilisierung der Region abzielen.
Selenskyj reagiert: USA, Großbritannien und Frankreich sollen Raketenangriffe auf Russland erlaubt haben

Selenskyj reagiert: USA, Großbritannien und Frankreich sollen Raketenangriffe auf Russland erlaubt haben

Die USA, Großbritannien und Frankreich sollen der Ukraine Berichten zufolge erstmals erlaubt haben, Langstreckenraketen gegen Ziele auf russischem Territorium einzusetzen. Die Redaktion von RENEWZ berichtet mit Verweis auf RBK Ukraine, dass diese Entscheidung als ein bedeutender Schritt in der Unterstützung westlicher Partner gilt. Präsident Wolodymyr Selenskyj kommentierte dies in seinem Telegram-Kanal: „Heute sprechen viele in den Medien davon, dass wir eine Erlaubnis für solche Maßnahmen erhalten haben. Doch solche Dinge kündigt man nicht an – Raketen sprechen für sich und werden dies auch tun. Das ist die klare Botschaft. Ehre der Ukraine!“
Selenskyj stellt Bedingung für Verhandlungen mit Russland und US-Vermittlung

Selenskyj stellt Bedingung für Verhandlungen mit Russland und US-Vermittlung

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat klargestellt, dass Verhandlungen mit Russland nur unter bestimmten Bedingungen möglich seien. Die Ukraine müsse gestärkt in solche Gespräche gehen, um nicht von vornherein eine unterlegene Position einzunehmen, schreibt RENEWZ unter Berufung auf RBC Ukraine. In einem Interview mit dem Ukrainischen Rundfunk sagte Selenskyj: „Welche Verhandlungen kann es mit einem Mörder geben? Wenn wir direkt mit Putin sprechen, unter den aktuellen Bedingungen, ohne wesentliche Verstärkungen, gehen wir in diese Gespräche mit einer Verliererposition.“
Grünes Licht für Gespräche? Scholz ruft Putin an – Selenskyj warnt vor Büchse der Pandora

Grünes Licht für Gespräche? Scholz ruft Putin an – Selenskyj warnt vor Büchse der Pandora

„Das heutige Telefonat ist, meiner Meinung nach, eine Büchse der Pandora“, erklärte Selenskyj. „Genau das hat Putin seit langem gewollt: die Isolation Russlands aufzuheben und wieder zu scheinbar normalen Gesprächen zurückzukehren, die zu nichts führen.“ Der ukrainische Präsident äußerte Bedenken, dass solche Gespräche Moskau erlauben könnten, „seit Jahrzehnten erprobte Taktiken fortzusetzen“: keine substantiellen Änderungen vorzunehmen und dadurch die Grundlage für neue Konflikte zu legen.
Scholz und Putin: Erstes Telefonat seit zwei Jahren – Kanzler fordert Verhandlungen im Ukraine-Krieg

Scholz und Putin: Erstes Telefonat seit zwei Jahren – Kanzler fordert Verhandlungen im Ukraine-Krieg

Scholz und Putin: Erstes Telefonat seit zwei Jahren – Kanzler fordert Verhandlungen im Ukraine-Krieg
Ukrainische Brigade „Anna von Kiew“ beendet militärisches Training in Frankreich

Ukrainische Brigade „Anna von Kiew“ beendet militärisches Training in Frankreich

Eine ukrainische Brigade mit über 4.000 Soldaten hat ein dreimonatiges Intensivtraining in Frankreich abgeschlossen. Die Einheit wurde von der französischen Armee ausgebildet und erhielt moderne Ausrüstung, darunter AMX-10 RC-Panzer, Caesar-Artilleriesysteme und Griffon-Schützenpanzer. Ziel des Trainings war es, die Truppe optimal für künftige Einsätze in der Ukraine vorzubereiten. Laut The Associated Press, die sich auf französische Offiziere beruft, nahm die französische Operationseinheit „Champagne“ über 1.500 Soldaten für die Schulung der Brigade in Süd- und Zentralfrankreich in Anspruch. Auch das ukrainische Nachrichtenportal news.liga.net bestätigte diese Informationen.
Israelisches Frühwarnsystem kurz vor dem Start in der Ukraine

Israelisches Frühwarnsystem kurz vor dem Start in der Ukraine

Innovative Verteidigungstechnologie gegen Bedrohungen durch Raketen und Drohnen Die Implementierung des israelischen Frühwarnsystems in der Ukraine befindet sich in der finalen Phase. „Israel hat uns alle notwendigen Technologien und Geräte bereitgestellt. Derzeit befindet sich der Prozess in der finalen Phase“, erklärte Jewgeni Kornijtschuk, der ukrainische Botschafter in Israel, während des Kyiv Jewish Forums, schreibt RENEWZ mit Verweis auf RBC Ukraine.
14. November 2024 – Renews schreibt, dass das internationale Telekommunikationsunternehmen VEON plant, seine ukrainische Tochtergesellschaft Kyivstar an der US-Börse zu listen. Sollte dieser Börsengang (IPO) realisiert werden, wäre Kyivstar das erste ukrainische Unternehmen, das in den USA gehandelt wird, schreibt RENEWZ.de unter Berufung auf Reuters.

VEON plant IPO für Kyivstar: Erstes ukrainisches Unternehmen an der US-Börse?

VEON-CEO Kaan Terzioglu erklärte, dass das Unternehmen die Möglichkeit eines IPOs für seine lokalen Beteiligungen prüft und Kyivstar eine zentrale Rolle in dieser Strategie spielt. „Wir haben noch keine endgültigen Entscheidungen getroffen, aber Kyivstar gehört definitiv zu den Kandidaten für eine mögliche Börsennotierung,“ sagte Terzioglu in einem Interview mit Reuters. Der Prozess befindet sich noch in einem frühen Stadium, und bisher gab es keine Gespräche mit den ukrainischen Behörden. VEON hatte zuvor auch über alternative Börsenplätze wie Warschau oder London nachgedacht.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtete in seinem Telegram-Kanal über ein Telefonat mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Selenskyj dankte Scholz für die umfassende bilaterale Verteidigungshilfe Deutschlands und hob die Führungsrolle Deutschlands in der Unterstützung der Ukraine durch internationale Partner hervor, berichtet die Redaktion von RENEWZ.de unter Berufung auf den Telegram-Kanal des ukrainischen Präsidenten. Scholz bestätigte, dass das sechste IRIS-T-Luftverteidigungssystem bis Ende des Jahres an die Ukraine geliefert wird. Zudem besprachen beide die Lieferung weiterer Luftverteidigungssysteme im nächsten Jahr sowie Möglichkeiten zusätzlicher Unterstützung durch Deutschland.

Ukraine: Selenskyj dankt Scholz für deutsche Verteidigungshilfe – Deutschland liefert sechstes IRIS-T-System bis Jahresende

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtete in seinem Telegram-Kanal über ein Telefonat mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Selenskyj dankte Scholz für die umfassende bilaterale Verteidigungshilfe Deutschlands und hob die Führungsrolle Deutschlands in der Unterstützung der Ukraine durch internationale Partner hervor, berichtet die Redaktion von RENEWZ.de unter Berufung auf den Telegram-Kanal des ukrainischen Präsidenten. Scholz bestätigte, dass das sechste IRIS-T-Luftverteidigungssystem bis Ende des Jahres an die Ukraine geliefert wird. Zudem besprachen beide die Lieferung weiterer Luftverteidigungssysteme im nächsten Jahr sowie Möglichkeiten zusätzlicher Unterstützung durch Deutschland.