Friedrich Merz besucht die Ukraine: CDU/CSU-Vorsitzender signalisiert Unterstützung in Kiew. Treffen mit Selenskyj und Fokus auf Verteidigung. Politische Auswirkungen vor Bundestagswahl 2025.
Donald Trump ruft zu einem sofortigen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg und schnellen Verhandlungen auf. Wolodymyr Selenskyj betont hingegen die Notwendigkeit klarer Garantien für einen nachhaltigen Frieden.
Die ukrainische Marine hat mit Drohnenangriffen russische Überwachungssysteme auf Gasplattformen im Schwarzen Meer zerstört. Ziel war es, die Kontrolle der Besatzer auf der Krim zu schwächen. Vizeadmiral Oleksij Neischpapa erklärte, dass die Operation Teil der fortlaufenden Bemühungen ist, russische Ziele zu treffen.
Die Ukraine weist Irans Vorwürfe zur Unterstützung von Terrorgruppen in Syrien entschieden zurück. Das Außenministerium nennt die Anschuldigungen „Propaganda“ und macht Russland und den Iran für die Krise in Syrien verantwortlich.
Ukraine verstärkt ihre Waffenproduktion: Modernisierte „Neptun“-Raketen mit erweiterter Reichweite und neue Drohnen „Paljanyzja“ gehen in Serie. Ein strategischer Schritt zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit.
Am 3. Dezember 2024 wurde in der Ukraine ein großflächiger Luftalarm wegen des Starts eines russischen MiG-31K ausgelöst. Der Alarm betrifft das ganze Land, während russische Luftangriffe und Drohnenangriffe weiterhin die Energieinfrastruktur zerstören.
Präsident Zelensky verhängt Sanktionen gegen Drohnenhersteller und -lieferanten für Russland. Diese Sanktionen zielen auf die Einschränkung der russischen Drohnenproduktion ab. Sie blockieren den Zugang zu kritischen militärischen Technologien.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat bei einem überraschenden Besuch in Kiew ein neues Militärpaket im Wert von 650 Millionen Euro angekündigt. Das Paket umfasst Luftabwehrsysteme, Artillerie und Drohnen, die teilweise in Zusammenarbeit mit Deutschland in der Ukraine produziert werden. Mit dieser Unterstützung bekräftigt Deutschland seine Rolle als größter europäischer Partner der Ukraine.
Russische SU-27-Kampfjets haben während einer Nato-Übung nahe Kaliningrad US-Bomber abgefangen, was die Spannungen in der Ostseeregion erhöht. Die Übung beinhaltete erstmals simulierte Bombenabwürfe, während Russland prompt militärisch reagierte. Der Vorfall unterstreicht die fragile Sicherheit in Europa und die strategische Bedeutung der Ostsee.
Japan stellt der Ukraine 600 Millionen US-Dollar für Wohnungszuschüsse und Hilfe für Binnenflüchtlinge bereit. Die Mittel fließen in den Staatshaushalt und stärken soziale Schutzsysteme. Ziel ist es, den Zugang zu Wohnraum und sozialen Dienstleistungen zu sichern. Dies ist Teil der internationalen Unterstützung, koordiniert durch die Weltbank.
Sieben europäische Länder trafen sich am 27. November 2024 in Harpsund, Schweden, um konkrete Maßnahmen zur Unterstützung der Ukraine zu beschließen. Die Erklärung wurde auf der Website der schwedischen Regierung veröffentlicht und betont die Lieferung von 1.000 Tonnen Munition sowie Investitionen in die ukrainische Verteidigungsindustrie. Ziel ist es, die Ukraine in den nächsten Monaten militärisch und wirtschaftlich nachhaltig zu stärken.