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Selenskyj über den EU-Gipfel: Gute Entscheidungen zur Unterstützung der Ukraine und zum Druck auf Russland

Selenskyj über den EU-Gipfel: Gute Entscheidungen zur Unterstützung der Ukraine und zum Druck auf Russland

Juni 27, 2025
Monika Schmidt
Selenskyj begrüßt EU-Beschlüsse zur Ukraine: Sicherheitsunterstützung, Druck auf Russland und Anerkennung von Reformen – trotz Kriegszustand.

Der Europäische Rat hat bei seiner Sitzung wichtige Entscheidungen zur sicherheitspolitischen Unterstützung der Ukraine sowie zur weiteren Ausweitung des Drucks auf die Russische Föderation getroffen. Das berichtet RENEWZ.de unter Berufung auf den Telegram-Kanal von Präsident Wolodymyr Selenskyj.

„Wichtige Ergebnisse der Tagung des Europäischen Rates. Danke an unsere Partner für die Unterstützung. Es wurden wirklich gute Entscheidungen in Bezug auf die Sicherheitsunterstützung, den verstärkten Druck auf Russland und die hohe Anerkennung unserer inneren Transformation getroffen. Selbst im Krieg nehmen wir Beschlüsse an und setzen sie um, die uns dem EU-Beitritt näherbringen“, erklärte der Präsident.

Selenskyj betonte, dass jedes gemeinsame Signal zur Unterstützung der Ukraine gleichzeitig ein Signal für die Sicherung der Zukunft Europas sei. Heute hänge alles vom Zusammenhalt der EU-Mitgliedstaaten sowie der Länder ab, die eine Annäherung an die Europäische Union anstreben.

Insbesondere dankte er dem Präsidenten des Europäischen Rates, António Costa, sowie der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, für ihr politisches Führungsengagement.

Sitzung des Europäischen Rates

Am gestrigen 26. Juni fand die Sitzung des Europäischen Rates statt. Selenskyj rief während seiner Rede die EU-Staaten dazu auf, das nächste – bereits 18. – Sanktionspaket gegen Russland zu unterstützen. Dabei verwies er auch auf die Notwendigkeit, sich verstärkt mit dem Handel russischen Erdöls, der Schattenflotte von Tankern, den russischen Finanzinstitutionen sowie den Lieferketten für Rüstungskomponenten zu befassen. Letztlich gelang es den EU-Staaten nicht, ein neues Sanktionspaket zu verabschieden – ein bestehendes wurde jedoch verlängert.

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Bild von Telegram-Kanal Selenskyj.

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