Kursk könnte das Ende für Putin im Jahr 2025 einläuten – The Telegraph
Die Situation in der Region Kurs Ukraine Karte könnte sich im Jahr 2025 als Wendepunkt für die russische Regierung erweisen. Der russische Frontabschnitt bei Kursk, wie auch im Kontext des gesamten Kurs Russland-Gebiets, ist laut Berichten von RENEWZ mit Verweis auf The Telegraph instabil und könnte den ukrainischen Streitkräften den entscheidenden Vorteil verschaffen. Experten vergleichen die Situation mit der Wende im Zweiten Weltkrieg, als die russische Armee 1943 in Stalingrad besiegt wurde.
„Ukraine demütigt Putin im schlimmsten Moment“
„Die Ukraine demütigt Putin im schlechtesten Moment“, so der renommierte Analyst Hamish de Bretton-Gordon. „Putin hat vergessen oder weiß wahrscheinlich nicht, dass ein grundlegendes Prinzip der Kriegsführung lautet, Erfolge zu verstärken und nicht Fehlschläge.“ Diese Worte spiegeln die zunehmenden Spannungen wider, da die russische Armee in der Region Kursk erhebliche Rückschläge hinnehmen muss. „Es scheint, als ob ukrainische Truppen in den letzten Tagen den russischen Streitkräften in Kursk einen echten Schlag versetzt haben.“
Verluste der russischen Armee und strategische Wendepunkte
Die russische 801. Marineinfanteriebrigade in Kursk hat massive Verluste erlitten, sodass sich die Truppe möglicherweise aus dem Kursker Bogen zurückziehen musste. Laut ukrainischen Militärquellen sind hunderte nordkoreanische Soldaten, die zur Verstärkung geschickt wurden, gefallen. Dies stellt einen weiteren psychologischen Schlag gegen das Regime Putins dar. „Es scheint, als hätten die ukrainischen Streitkräfte die russische Front in Kursk schwer getroffen“, berichtet The Telegraph.
Die russische Armee in Kursk befindet sich unter starkem Druck, während die ukrainische Offensive weiterhin auf mehreren Fronten fortschreitet. Die Kursk Ukraine Karte zeigt deutlich die zunehmend kontrollierten Gebiete der ukrainischen Truppen. Diese Fortschritte könnten das Schicksal der Region und damit das politische Überleben Putins entscheidend beeinflussen.
„Putin steht möglicherweise in Überlebensmodus“
Die letzten Entwicklungen haben Putin in eine prekäre Lage gebracht. „Putin befindet sich in einem Überlebensmodus“, so de Bretton-Gordon. Nach den desaströsen Erfahrungen in Syrien und dem Verlust seines engsten Verbündeten, General Kirillov, könnte der russische Präsident zunehmend isoliert wirken. „Er weiß, dass der Westen und die NATO weiterhin unter Druck stehen, und sein Schicksal könnte von einer Einigung mit der Ukraine abhängen.“
Kursk als Wendepunkt für Putin im Jahr 2025
Für die Region Kursk sieht die Zukunft düster aus. Der fortwährende Druck und die Fortschritte der ukrainischen Streitkräfte könnten 2025 das Ende für Putin einläuten. „Wenn die Ukraine Kursk zurückerobert, könnte dies das Ende des russischen Diktators einläuten, wie es 1943 für Hitler war“, betonen Militäranalysten.
Die militärische Niederlage in Kursk könnte nicht nur militärische, sondern auch politische Auswirkungen haben. Die Bevölkerung in Russland und international könnte die zunehmende Schwäche Putins erkennen, was zu einem schnellen Verlust seiner Macht führen könnte. Währenddessen gibt es zunehmende Spekulationen, dass Putin einen Ausweg in Nordkorea oder anderswo suchen könnte, wenn die militärische Situation weiter eskaliert. Lesen Sie auch wichtige Nachrichten darüber: Schwere Kämpfe in Russland Kursk mit mehr als 40 Gefechten, von denen 12 noch im Gange sind, und Blinken über die Rolle der US-Waffenlieferungen, die Kiews Offensive in Kursk ermöglichen.