Call of Duty: Black Ops 7 – Rückkehr in eine Welt aus Angst, Kontrolle und digitaler Kriegsführung
Die Veröffentlichung von Call of Duty: Black Ops 7 ist mehr als nur ein weiterer Teil der langlebigen Shooter-Reihe – sie markiert die bewusste Rückkehr zu einer Erzählwelt, in der der Krieg nicht mehr nur mit Waffen geführt wird, sondern mit Algorithmen, Angst und Einflussnahme. Der neue Teil, vorgestellt auf dem Xbox Games Showcase, knüpft direkt an Black Ops 2 an und überspringt damit narrative Nebenpfade der jüngeren Vergangenheit.
Die Geschichte spielt im Jahr 2035, einer Welt nach dem Informationskollaps. Zurück im Fokus: David Mason, dessen Stimme erneut von Schauspieler Milo Ventimiglia übernommen wird. Er steht einer neuen, schwer greifbaren Bedrohung gegenüber – dem Netzwerk Guild, das durch Manipulation und mediale Kontrolle ganze Gesellschaften destabilisiert.
Wie Renewz.de unter Berufung auf NUME.ch berichtet, sehen Analysten in diesem erzählerischen Bogen nicht nur einen Brückenschlag zur späteren Black-Ops-Chronologie (u. a. Black Ops 3 im Jahr 2065), sondern auch eine Reaktion auf aktuelle Ängste unserer Zeit: Deepfakes, hybride Konflikte, und undurchsichtige Machtzentren.
Gameplay und Struktur
Der neue Teil bringt nicht nur eine durchinszenierte Einzelspielerkampagne, sondern auch:
- Koop-Modus für gemeinsame Story-Missionen
- Rückkehr des klassischen Zombie-Modus
- Überarbeitete Multiplayer-Karten, inspiriert von Black Ops 2
Ein umfassender Einblick in die Spielmechaniken soll laut Entwickler im August 2025 folgen.
Plattformen & Veröffentlichung
Call of Duty: Black Ops 7 erscheint Herbst 2025 für:
- Xbox Series X/S, Xbox One
- PlayStation 5 & 4
- PC via Steam, Battle.net und Xbox Cloud
Xbox Game Pass-Nutzer erhalten Zugang ab dem ersten Tag – ein Schritt, der das Spiel schon jetzt zu einem der meist erwarteten Blockbuster der Saison macht.
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