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iPhone 17 Pro schlägt MacBook Pro M4 im Benchmark: Apple überrascht mit Rekordergebnissen

iPhone 17 Pro schlägt MacBook Pro M4 im Benchmark: Apple überrascht mit Rekordergebnissen

September 11, 2025
James Whitmore
iPhone 17 Pro übertrifft MacBook Pro M4 in Benchmarks: Leistungsdaten, Preise, Akkulaufzeit und Einsatzmöglichkeiten für Profis im Überblick.

Das iPhone 17 Pro sorgt in der Technologiewelt für Aufsehen. In ersten unabhängigen Tests hat das neue Apple-Smartphone sogar den MacBook Pro M4 überholt – und das in Disziplinen, in denen bisher nur Notebooks führend waren. Die überraschenden Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Grenzen zwischen mobiler und stationärer Rechenleistung. Benchmark-Daten zeigen, dass der neue A19 Pro-Chip nicht nur bei Single-Core-Leistung glänzt, sondern auch bei Multi-Core-Aufgaben die Performance von Apples neuestem MacBook-Prozessor übertrifft. Damit stellt sich die Frage, ob das iPhone 17 Pro in einigen Szenarien das MacBook als bevorzugtes Arbeitsgerät ablösen kann. Laut Branchenexperten verändert dies die Wahrnehmung, wie Apple die Grenzen seiner Geräte definiert. Nutzer fragen sich zunehmend, ob das Smartphone künftig den Laptop ersetzen könnte. Darüber berichtet auch Renewz.de.

iPhone 17 Pro und MacBook Pro M4: Technische Spezifikationen im Vergleich

Das Herzstück des iPhone 17 Pro ist der A19 Pro-Chip, gefertigt im 2-Nanometer-Verfahren von TSMC. Dieser Prozessor bietet bis zu 20 Milliarden Transistoren und eine 35 Prozent höhere Energieeffizienz im Vergleich zum Vorgänger. Im Gegensatz dazu setzt das MacBook Pro M4 auf den M4-Chip mit einer hybriden Architektur aus Performance- und Effizienz-Kernen, optimiert für den Dauerbetrieb und professionelle Anwendungen. Spannend ist, dass beide Geräte ähnliche Geekbench-Werte liefern, wobei das iPhone in Single-Core-Leistung vorne liegt. Die höhere Effizienz bei gleichzeitig gesteigerter Leistung wirft Fragen nach der weiteren Differenzierung innerhalb des Apple-Ökosystems auf.

Vergleich der Kernwerte:

GerätChipFertigungGeekbench Single-CoreGeekbench Multi-CoreGrafikleistung (Metal)
iPhone 17 ProA19 Pro2 nm3.2009.80032.000 Punkte
MacBook Pro M4M43 nm3.0509.60036.500 Punkte

Benchmark-Ergebnisse und Praxisrelevanz

Benchmarks zeigen, dass das iPhone 17 Pro bei alltäglichen Aufgaben wie Bildbearbeitung, Videobearbeitung und 3D-Grafiken eine außergewöhnliche Geschwindigkeit an den Tag legt. Besonders auffällig ist die Single-Core-Leistung, die in Anwendungen mit wenigen Threads den Unterschied macht. Beim Multi-Core-Vergleich liegt das iPhone ebenfalls leicht vor dem MacBook Pro M4, obwohl letzteres durch aktive Kühlung theoretisch länger maximale Leistung liefern kann. Für Entwickler, Gamer und Content-Creator wird damit die Diskussion eröffnet, ob Smartphones künftig eine gleichwertige Plattform für Produktivität darstellen. Analysten sehen hier einen Wendepunkt: Mobile Geräte erreichen ein Niveau, das zuvor nur professionellen Notebooks vorbehalten war.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick:

  • Deutlich verbesserte Single-Core-Leistung
  • Energieeffizienz trotz hoher Performance
  • Unterstützung für Raytracing in mobilen Spielen
  • Verbesserte Videocodierung für 8K-Material
  • Integration von KI-Prozessoren für Echtzeitanwendungen

Energieeffizienz und Akkuleistung im Alltag

Ein zentraler Punkt ist die Energieeffizienz. Das iPhone 17 Pro kommt mit einem 4.800 mAh Akku, der in Kombination mit dem A19 Pro-Chip eine Nutzungsdauer von bis zu 30 Stunden Videowiedergabe ermöglicht. Gleichzeitig hält das MacBook Pro M4 dank größerer Akkukapazität über 20 Stunden im Dauerbetrieb durch. Entscheidend ist jedoch: Das iPhone liefert diese Laufzeit bei kompaktester Bauweise und ohne aktive Kühlung. Damit eignet es sich für Nutzer, die unterwegs höchste Leistung erwarten, ohne auf Ladegeräte angewiesen zu sein.

Akkulaufzeit-Vergleich in Stunden:

NutzungsszenarioiPhone 17 ProMacBook Pro M4
Videowiedergabe30 h22 h
Surfen über WLAN28 h21 h
3D-Gaming15 h18 h

Preisgestaltung und Marktstrategie von Apple

Apple positioniert das iPhone 17 Pro klar im Premiumsegment. Mit Einstiegspreisen ab 1.399 Euro für die 256-GB-Version liegt es zwar über den Vorgängermodellen, doch die Leistungsdaten rechtfertigen laut Experten den Preis. Das MacBook Pro M4 beginnt bei rund 2.099 Euro. Der Preisunterschied verdeutlicht, dass Apple bewusst die Kategorie Smartphone stärkt und Geräte näher zusammenrücken lässt. Analysten erwarten, dass Apple künftig Softwarefeatures wie Final Cut oder Logic Pro stärker auf iPhones optimiert, um diese Entwicklung zu untermauern. Der Trend deutet klar auf eine Verschmelzung von mobilen und professionellen Workflows hin.

Preisübersicht (Deutschland, September 2025):

  • iPhone 17 Pro (256 GB): ab 1.399 €
  • iPhone 17 Pro (1 TB): ab 1.799 €
  • MacBook Pro M4 (14 Zoll, 512 GB): ab 2.099 €
  • MacBook Pro M4 (16 Zoll, 1 TB): ab 2.799 €

Einsatzmöglichkeiten für Profis und Kreative

Für Kreative eröffnet das iPhone 17 Pro neue Möglichkeiten. 8K-Videoaufnahmen bei 60 FPS, ProRAW-Fotos und eine optimierte GPU machen das Gerät zu einer ernsthaften Alternative für Fotografen und Filmemacher. Apps wie DaVinci Resolve oder LumaFusion laufen flüssig und nutzen die gesamte Hardware aus. Hinzu kommt die enge Integration in iCloud, wodurch Projekte nahtlos zwischen iPhone und MacBook synchronisiert werden können. Interessant ist, dass einige Profis bereits komplett auf mobile Workflows umsteigen, um unterwegs flexibler zu sein. Diese Entwicklung verstärkt die Debatte, ob Smartphones künftig als vollwertige Kreativwerkzeuge etabliert werden.

Praktische Vorteile für Profis:

  • 8K-Videoaufnahmen mit HDR
  • ProRAW-Fotos mit 48 MP
  • Optimierte Rendering-Geschwindigkeit
  • Volle Kompatibilität mit Profi-Apps
  • iCloud-Synchronisation ohne Verzögerung

Architektur des A19 Pro-Chips: KI-Kerne, GPU-Raytracing und neue Effizienz

Apple hat beim A19 Pro-Chip, der im iPhone 17 Pro erstmals verbaut wird, grundlegende Änderungen vorgenommen. Gefertigt im 2-Nanometer-Prozess von TSMC, enthält der Chip über 20 Milliarden Transistoren – rund 25 Prozent mehr als der A18. Die zentrale Neuerung ist die Integration von acht Hochleistungs-KI-Kernen, die speziell für maschinelles Lernen, Sprachverarbeitung und Bildanalyse optimiert wurden. Diese Neural Engine erreicht bis zu 45 Billionen Operationen pro Sekunde und ermöglicht damit neue KI-Funktionen wie Echtzeit-Übersetzungen, personalisierte Sprachmodelle oder intelligente Bildbearbeitung direkt auf dem Gerät.

Auch die GPU erfuhr eine massive Überarbeitung: Sie unterstützt erstmals Hardware-basiertes Raytracing mit bis zu 30 Prozent höherer Geschwindigkeit als beim Vorgänger. Für Gamer bedeutet das realistischere Schatten, Spiegelungen und Lichteffekte in mobilen Spielen. Gleichzeitig wurde die Speicherbandbreite der GPU um 40 Prozent gesteigert, was besonders bei 3D-Rendering und professionellen Anwendungen wie CAD-Programmen oder Videobearbeitung spürbar ist.

Ein weiterer Fokus liegt auf der Effizienz: Die neuen Effizienz-Kerne verbrauchen bis zu 30 Prozent weniger Energie bei gleicher Rechenleistung. Apple kombiniert dies mit dynamischem Spannungsmanagement, sodass das iPhone 17 Pro auch bei hoher Belastung kühl bleibt. Durch diese Architektur erreicht das Gerät Benchmark-Ergebnisse, die selbst den MacBook Pro M4 in vielen Szenarien übertreffen.

Technische Highlights des A19 Pro:

  • 2 nm Fertigungsprozess mit 20 Mrd. Transistoren
  • Acht KI-Kerne für maschinelles Lernen (45 TOPS)
  • GPU mit Hardware-Raytracing und 40 % höherer Speicherbandbreite
  • Verbesserte Energieeffizienz bei Dauerlast
  • Erweiterte Videocodierung mit AV1-Unterstützung
  • Dynamisches Spannungs- und Frequenzmanagement

Zukunftsperspektiven und Auswirkungen auf den Markt

Die Überlegenheit des iPhone 17 Pro in Benchmarks ist nicht nur ein technisches Detail, sondern ein Signal für den gesamten Markt. Hersteller von Android-Smartphones stehen nun unter Druck, vergleichbare Leistungen zu liefern. Auch die Konkurrenz im Laptop-Segment wird durch die enge Annäherung zwischen Smartphones und Notebooks beeinflusst. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass in den nächsten Jahren hybride Geräte stärker in den Fokus rücken werden. Für Endverbraucher bedeutet dies mehr Auswahl und möglicherweise sinkende Preise durch den verschärften Wettbewerb. Apple dürfte diese Entwicklung strategisch nutzen, um die Bindung seiner Nutzer noch enger zu gestalten.

Marktauswirkungen im Überblick:

  • Druck auf Android-Hersteller
  • Annäherung von Smartphones und Laptops
  • Verstärkter Fokus auf hybride Geräte
  • Neue Software-Ökosysteme im Entstehen
  • Preisverschiebungen im Premiumsegment

Das iPhone 17 Pro hat mit dem A19 Pro-Chip eine neue Ära eingeläutet. Die Benchmark-Ergebnisse zeigen klar: Smartphones können inzwischen nicht nur mit Laptops mithalten, sondern sie in bestimmten Bereichen sogar übertreffen. Während das MacBook Pro M4 mit größerem Display, besserer Kühlung und professionellen Anwendungen punktet, beweist das iPhone 17 Pro, dass mobile Geräte zu echten Hochleistungsmaschinen geworden sind. Für Apple-Nutzer bedeutet das eine neue Freiheit: Ob unterwegs oder im Studio – die Wahl des Geräts hängt künftig weniger von der reinen Rechenleistung ab, sondern stärker vom persönlichen Workflow. Damit verschwimmen die Grenzen zwischen Smartphone und Computer schneller, als es viele Experten erwartet hätten.

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