In welcher Mondphase ist es besser, ein neues Geschäft zu eröffnen

Der richtige Zeitpunkt kann im Geschäftsleben entscheidend sein. Während viele Unternehmer auf Marktanalysen, Finanzpläne und Networking setzen, greifen andere zusätzlich auf ein altes Werkzeug zurück: den Mondkalender. Besonders in der Bau-, Reparatur- und Projektbranche interessieren sich immer mehr Gründer für den Einfluss der Mondphasen. Darüber berichtet RENEWZ.

Aber in welcher Mondphase sollte man tatsächlich starten? Und was ist bei Neubau, Firmengründung oder einem Projektstart zu beachten? Diese Fragen beleuchten wir aus astrologischer Sicht und mit praktischen Tipps für deinen geschäftlichen Erfolg.

Der Mond als Taktgeber in Natur und Wirtschaft

Seit Jahrtausenden richten sich Menschen nach dem Mond. Bauern, Fischer, Winzer und Handwerker haben die Kraft des zunehmenden oder abnehmenden Mondes bewusst genutzt. Der Mond beeinflusst Ebbe und Flut, den Schlaf, das Wachstum von Pflanzen – und laut einigen Beobachtungen auch Entscheidungen und Energie im Berufsleben.

Bevor man jedoch ins Handeln kommt, lohnt sich ein Blick auf die Phasen des Mondes und deren Bedeutung für geschäftliche Vorhaben.

Neugründungen und Projekte: Beste Zeit im zunehmenden Mond

Die beste Zeit, um ein neues Geschäft zu beginnen, liegt traditionell zwischen Neumond und Vollmond, also im zunehmenden Mond. Diese Phase steht für Expansion, Aufbau, Motivation und äußere Sichtbarkeit.

Vorsicht bei Vollmond und abnehmendem Mond

Nicht jede Mondphase eignet sich für den Start eines neuen Vorhabens. Einige Zeitfenster können sogar hinderlich oder instabil wirken.

Bevor du also wichtige Verträge unterschreibst oder große Eröffnungen planst, solltest du die folgenden Aspekte beachten.

Vollmond: viel Energie, aber Unruhe

Der Vollmond bringt Spannung, Übererregung und emotionale Höhen. Für große Eröffnungen ist er nur dann geeignet, wenn viel Aufmerksamkeit gewünscht wird – z. B. bei Events oder Medienpräsenz.

Abnehmender Mond: Zeit für Klärung und Abschluss

Vom Vollmond bis zum nächsten Neumond herrscht die abnehmende Phase. In dieser Zeit geht es mehr um Analyse, Reflexion und das Beenden von Altem.

Neumond: Reset, Vision, Vorbereitung

Manchmal braucht es nicht sofort einen sichtbaren Start. Der Neumond eignet sich perfekt dafür, nach innen zu gehen, Klarheit zu gewinnen und Neues zu visualisieren.

Wenn du in dieser Phase bewusst planst, kannst du im zunehmenden Licht umso kraftvoller handeln.

Besonders empfehlenswert ist:

• Notizen über Ideen sammeln
• Marktanalyse
• Teamgespräche
• Ziele formulieren
• innerlich ausrichten

Mond und Bauprojekte: stabil bauen mit kosmischem Rhythmus

Auch in Bau- und Renovierungsphasen spielt der Mondkalender eine zunehmende Rolle. Immer mehr Bauherren und Handwerker achten auf natürliche Rhythmen, um Projekte stabil und effizient umzusetzen.

Je nach Phase lassen sich bestimmte Maßnahmen besser durchführen.

Empfohlen wird:

• Baustart im zunehmenden Mond für Neubauten
• Abriss oder Entkernung im abnehmenden Mond
• Grundsteinlegung möglichst nicht bei Vollmond
• Dacharbeiten in stabilen Erdzeichen (z. B. Steinbock)

Gibt es wissenschaftliche Belege?

Der Einfluss des Mondes ist wissenschaftlich umstritten, doch Erfahrungswissen und viele Beobachtungen sprechen für sich.

Auch wenn nicht alles messbar ist, kann die bewusste Einbindung natürlicher Rhythmen Klarheit und Fokus bringen.

Zahlreiche Gründer berichten von:

• mehr innerer Sicherheit beim Start
• besseren Kundenreaktionen
• weniger Rückschlägen im Aufbauprozess

Ein natürlicher Start mit kosmischem Rückenwind

Der Start eines neuen Geschäfts erfordert Mut, Klarheit und Ausrichtung. Der Mondkalender kann dabei helfen, ein Zeitfenster zu finden, das Kraft schenkt und Vertrauen vermittelt.

Denn manchmal entscheidet eben nicht nur die Strategie – sondern auch der Moment.nur eine Frage von Zahlen und Plänen – sondern auch vom richtigen Gefühl im richtigen Moment.

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Bild von renewz.de